RICARDO POP UP
Ricardo bringt mit dem Ricardo POP UP zum dritten Mal nachhaltige Fashion zu den Festivalbesucherinnen und -besucher und setzt damit ein starkes Zeichen für Kreislaufwirtschaft. Im Ricardo POP UP können ausschliesslich Preloved-Artikel aus zweiter Hand entdeckt und erworben werden von Ricardo Seller und Secondhand Shops. Diese Initiative zeigt, wie einfach und stilvoll Nachhaltigkeit sein kann, und möchte alle Besucherinnen und Besucher dazu inspirieren, bewusster zu konsumieren. Wenn du also etwas vergessen hast, dein Outfit noch aufpeppen möchtest oder einfach neugierig bist, dann besuche den Ricardo POP UP auf dem Festivalgelände.
RICARDO SELLER
@danash
Dan ist bereits zum zweiten Mal mit Ricardo als Seller am ZOA mit dabei und verkauft insbesondere Vintage Sportjacken. Ideal, wenns am Abend mal etwas kühler wird.
@missmodernage
Lucia kommt selbst aus Zürich und verkauft Kleider, Accessoires und Schuhe. Am ZOA ist sie mit einem sorgfältig abgestimmten Sortiment am Start. Sie freut sich darauf, nette Menschen zu treffen und schönen Kleidungsstücken ein zweites Leben zu schenken.
@moin.
Ramona ist seit 2011 bei Ricardo als Verkäuferin mit dabei, also schon eine ganze Weile, und hat in dieser Zeit bereits 5’466 Artikel verkauft. Sie war lange im Fashion Detailhandel tätig und hat eine Passion für Mode. Glückliche und zufriedene Kundinnen und Kunden motivieren sie ganz besonders.
@CapLux
Viktorija verkauft seit drei Jahren auf Ricardo und ist ebenfalls bereits zum zweiten Mal am ZOA mit dabei. Ihre Motivation ist, Secondhand-Fashion an den Mann bzw. an die Frau zu bringen und so einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
@1a.sales
Gian-Luca verkauft auf Ricardo primär Workwear, Streetwear und Sportbekleidung. Er möchte Menschen dazu motivieren, sich modisch mehr zu trauen. Zudem spielt Nachhaltigkeit eine grosse Rolle und er schätzt die oft besseren Schnitte und Materialien bei Vintage-Kleidung.
Zusätzlich sind Maroni Vintage und Rework als externe und beliebte Vintage Shops vor Ort. Ricardo betreut zudem einen eigenen Shop mit Kleiderspenden von Mitarbeitenden. Der Verkaufserlös geht an die Charity Fashion Revolution.